Fibel der Völker Europas

– Band I –

Ein Abece-Buch für groß und klein –
Unser Erbschatz ist die Vielfalt!

geprägter Fibeleinband

Fest gebunden, Kopf- und Lesebändchen; Landkarten auf Vor- und Nachsatz, durchweg Vierfarbdruck, Abmaße: 17 cm x 24 cm, Gewicht: 715 Gramm.
ISBN: 978-3-940831-50-7;
Preis: 34,50 € [D] bzw. 36,00 € [A]

Das Werk erscheint in zwei Bänden zu je 152 Seiten.

Vor liegt bereits Band 1: Deutsche, irische und lateinische Schrift, zahlreiche Zusatz-Alphabete wie das von Morse oder die Punktschrift der Blinden.

Text in Fraktur irischer Text ladinischer Text Text in russischer Sprache jidischer Text

„Bewahrung kultureller Vielfalt“ ist ein vielbenutztes Schlagwort, das alle möglichen Richtungen für sich ideologisieren. In diesem Buch wird die immer mehr dahinschwindende und wegvereinheitlichte Vielfalt der Schriftkultur in Europa vorgestellt, ohne damit etwas anderes bezwecken zu wollen als die lebendige Fortpflege dieses unermeßlichen Erbschatzes.
Die „Fibel der Völker“ wird unter Mitwirkung zahlreicher Fachleute herausgegeben von Thorwald Poschenrieder und Andreas Schabalin und erscheint Anfang 2009. Sie ist in ihrer Art einmalig: im Stile des ausgehenden 19. Jahrhunderts behandelt das Werk in Fibelform alle abendländischen Alphabete, wobei jedes dieser Abeces von einer Sprache, die es benutzt, vorgestellt wird: die griechische Schrift vom Neugriechischen, die Antiqua vom Ladinischen, die Fraktur vom Deutschen, die irische Schrift vom Irisch-Gälischen, die cyrillische Schrift vom Russischen und schließlich die hebräische Schrift vom Jidischen.
Jeder Buchstabe einer jeden Schrift ist von der Mecklenburger Künstlerin Gunn-Heide Fröhlich liebevoll bebildert worden. Alle Buchstaben werden in ihren unterschiedlichen Druck- und Schreibschriftformen behandelt.
Nebenstehend sehen Sie den Buchrücken abgebildet.

Einige Seiten aus dem Innenleben der Fibel

Seite 34 Seite 34 Seite 52 Seite 52 Seite 70 Seite 70
Seite 92 Seite 92 Seite 93 Seite 93 Seite 145 Seite 145
 
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Buchbesprechungen

Beitrag der Ausgabe vom 9. Mai
der „La Usc di Ladins“ - Seite 7


Ladinische Fibel-Besprechung in der Netz-Fassung
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Besprechung von Gerhard Bracke
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Besprechung von Uta Stötzner
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Abhandlung in den „Dolomiten“ Nr. 119
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Besprechung von Harald Süß
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Besprechung der Fibel in der Deutschen Sprachwelt
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Besprechung von Dr. habil. Norbert Endres
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Besprechung in den
Mitteilungen des Sozialen Friedenswerks 59/3

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Besprechung von Joshua Krämer
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Besprechung im „Herzhaften Hauskalender 2010“ (Wien 2009)
von Norbert Prohaska

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